Wir erhalten Leben – drauf

“Wünsch-Dir-Was”- Weihnachtsbäume zugunsten der Tierhilfe Franken e.V.

Liebe Tierfreunde,

es ist uns ein großes Anliegen, unsere Tiere mit gutem Futter zu versorgen, das ihnen richtig schmeckt. Durch die enorm gestiegenen Lebenshaltungskosten werden immer mehr kranke Tiere bei uns abgegeben, die medizinisch versorgt werden müssen. Unsere monatlichen Kosten sind daher wesentlich höher als bisher.

Unterstützen Sie uns zu Weihnachten mit einer Futterspende, der Verein

trägt sich zu 100 % selbst.

 

Und so geht’s:

  1. Wunschkarte mit Hund am Baum auswählen
  2. Den/Die Artikel im Regal aussuchen
  3. An der Kasse bezahlen 
    4. Die bezahlte Ware gleich bei der Kasse an einen Mitarbeiter

    übergeben, der das Geschenk unter den Baum

    der Tierhilfe Franken e.V. legt.

 

In folgenden Geschäften stehen unsere „Wünsch-Dir-Was“-Weihnachtsbäume:

 

Fressnapf:

Erlangen Karl-Zucker-Straße

Forchheim Hans-Böckler-Straße

Herzogenaurach Erlangener Straße

Lauf Faunberg

Nürnberg-Boxdorf Lichtenfelser Straße

Nürnberg-Langwasser Zollhausstraße

Nürnberg-Marienberg Äußere Bayreuther Straße

Nürnberg-Mögeldorf Eslarner Straße

Oberasbach Albrecht-Dürer-Straße

Pegnitz Nürnberger Straße

Stein Mühlstraße

Sulzbach-Rosenberg Rosenberger Straße

 

Futterfreund Hollfeld

 

Futterhaus Nürnberg Tillystraße

 

Landfuxx-Regn Auerbach

 

OBI Markt:
Nürnberg Äussere Bayreuther Straße

Nürnberg Leyer Straße

Nürnberg  Regensburger Straße
Schwabach Nürnberger Straße

 

Herzlichsten Dank im Namen aller Fellnasen und Samtpfoten.

Wir wünschen eine schöne Adventszeit!

 

Postanschrift: Tierhilfe Franken e.V., Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf

☎   09244/9823166    0911/7540438    09152/921890          www.tierhilfe-franken.de

Spendenkonto:  IBAN: DE60760501010005497011

Besuch im Tierheim Snoopy in Pula

Mindestens zwei- bis dreimal im Jahr ist Familie Baur zu Besuch im Tierheim Snoopy in Pula, welches regelmäßig von der Tierhilfe Franken unterstützt wird. Neben Futter- und Sachspenden sind wir immer wieder bemüht, einige Vierbeiner aufzunehmen. Gerade Hunde, die dort keine Chance haben, aber in Deutschland vermittelt werden können, liegen Familie Baur am Herzen.

Dadurch, dass in Deutschland in den letzten eineinhalb Jahren sehr viel mehr Tiere abgegeben werden als früher, ist die Anzahl der Hunde, die dort ausgesucht werden, gering.

Frau Baur und Tierheimleiterin Kristina in den Zwingeranlagen im Dialog über die Hundegeschichten. Die Verträglichkeit wird nochmal getestet und die Leinenführigkeit.

Das ist das sogenannte Wohnzimmer, in dem die Praktikanten und Ehrenamtlichen etwas essen und sich mal kurz aufwärmen können. Auch schüchterne und ängstliche Hunde dürfen tageweise in das Wohnzimmer, damit sie sich öffnen.