Neben den vielen leidenden Menschen in der Ukraine befinden sich auch unzählige Hunde, die geduldig mit ihren Besitzern in Verstecken und Flüchtlingslagern ausharren. In dieser schrecklichen Zeit ist es herzerwärmend, wieviele Menschen spontan hilfsbereit sind. Letzten Donnerstag den 3. März früh haben wir bereits mit den Johannitern eine Futterlieferung in die Ukraine bringen lassen. Am Tag danach, dem 4. März war großes Laden und Packen im Tierhilfehaus in Betzenstein. Unser Bus bis oben hin voll und ein halber Hänger mit Futter, Decken, Transportboxen, Leinen, Hundemänteln, etc. wird heute zu einer Sammelstelle gebracht und wir hoffen damit den berühmten Tropfen beitragen zu können. Viele Tropfen können viel bewirken … dennoch … die Verzweiflung bleibt!