Wir erhalten Leben – drauf

Leonardo

Update Dezember 2016: Leonardo wurde im August 2016 operiert. Mittlerweile geht es ihm zwar wieder gut, es plagen ihn aber immer wieder größere und kleine Zipperlein. Nachdem er schon lange Zeit bei seiner Pflegefamilie lebt, denken wir es ist das Beste, wenn er bis zu seinem Lebensende dort verweilen darf.

Auch wenn ich manchmal so tue, als würde ich schlecht hören, ist das bei weitem nicht der Fall. Ich bin ein äußerst intelligenter, gelehriger Hund, der alle Kommandos perfekt beherrscht. Vor allem bei meinem Rudel bin ich sehr gesellig und schmusebedürftig. Kinder liebe ich über alles. Am liebsten möchte ich rund um die Uhr bei ihnen sein und weine fürchterlich, wenn man mich mal alleine lässt. Alleinsein, Trennung auch für kurze Zeit, macht mir immer Verlustangst und ich verfalle in Stress. Umso besser, wenn sich meine Familie dann besonders gut um mich kümmert. Den Bogen habe ich nämlich raus. Wenn man mir keine klare Hierarchie vorgibt, dann schwinge ich mich mehr und mehr zum Rudelführer auf – aber Leute, ich kann doch nichts dafür – so sind wir Beagles halt. An der Leine bin ich besonders stark und belle ritualisiert alles an, was an Hunden auf mich zukommt, egal ob groß oder klein. Was bedeutet schon Größe? Da lege ich auch gerne mal spontan einen Zwischenspurt ein oder Drohgebärden an den Tag, was mein derzeitiges Pflegefrauchen manchmal in die Verzweiflung treibt. Ich weiß, dass sie es nicht mag, aber ich find´s umso spannender. Denn wenn ich das nicht tue, bekomme ich noch mehr Streicheleinheiten als sonst und ein „Leckerli“ obendrauf. Manche Menschen behaupten, Beagles seien schwer erziehbar. Na ja – da geht schon noch was. Vorausgesetzt man schmilzt bei meinem flehenden Blick aus großen braunen Augen nicht dahin, ist liebevoll sowie konsequent und hat immer Leckerli als Verstärker dabei – denn Liebe geht schließlich auch durch den Magen.

Leonardo

Update Dezember 2016: Leonardo wurde im August 2016 operiert. Mittlerweile geht es ihm zwar wieder gut, es plagen ihn aber immer wieder größere und kleine Zipperlein. Nachdem er schon lange Zeit bei seiner Pflegefamilie lebt, denken wir es ist das Beste, wenn er bis zu seinem Lebensende dort verweilen darf.

Auch wenn ich manchmal so tue, als würde ich schlecht hören, ist das bei weitem nicht der Fall. Ich bin ein äußerst intelligenter, gelehriger Hund, der alle Kommandos perfekt beherrscht. Vor allem bei meinem Rudel bin ich sehr gesellig und schmusebedürftig. Kinder liebe ich über alles. Am liebsten möchte ich rund um die Uhr bei ihnen sein und weine fürchterlich, wenn man mich mal alleine lässt. Alleinsein, Trennung auch für kurze Zeit, macht mir immer Verlustangst und ich verfalle in Stress. Umso besser, wenn sich meine Familie dann besonders gut um mich kümmert. Den Bogen habe ich nämlich raus. Wenn man mir keine klare Hierarchie vorgibt, dann schwinge ich mich mehr und mehr zum Rudelführer auf – aber Leute, ich kann doch nichts dafür – so sind wir Beagles halt. An der Leine bin ich besonders stark und belle ritualisiert alles an, was an Hunden auf mich zukommt, egal ob groß oder klein. Was bedeutet schon Größe? Da lege ich auch gerne mal spontan einen Zwischenspurt ein oder Drohgebärden an den Tag, was mein derzeitiges Pflegefrauchen manchmal in die Verzweiflung treibt. Ich weiß, dass sie es nicht mag, aber ich find´s umso spannender. Denn wenn ich das nicht tue, bekomme ich noch mehr Streicheleinheiten als sonst und ein „Leckerli“ obendrauf. Manche Menschen behaupten, Beagles seien schwer erziehbar. Na ja – da geht schon noch was. Vorausgesetzt man schmilzt bei meinem flehenden Blick aus großen braunen Augen nicht dahin, ist liebevoll sowie konsequent und hat immer Leckerli als Verstärker dabei – denn Liebe geht schließlich auch durch den Magen.

Patenhund * Kandra

Ich bin ein Patenhund, aber was heißt das?

Tiere, die auf Grund ihres Alters, körperlicher Gebrechen, schwieriger Wesenszüge oder anderer Gründe kein festes Zuhause mehr finden, dürfen im Verein bis zu ihrem Lebensende bleiben und benötigen deshalb Paten. Bei uns werden Patenhunde in familiärer und stressfreier Umgebung von Pflegefamilien bis ins hohe Alter zur Regenbogenbrücke begleitet. Oft ist der Weg steinig und mit Arztbesuchen, OPs oder aufwändiger Hygienemaßnahmen wegen Inkontinenz verbunden. Alle Kosten übernimmt voll umfänglich der Verein. Die Tierhilfe Franken trägt sich zu 100% selbst.  

“So lange ein Tier Lebensfreude hat und sich geliebt fühlt, darf es leben”, so Carmen Baur, die Vorsitzende der Tierhilfe Franken e.V.

  Mit einer Tierpatenschaft schenken Sie Leben! Bereits ab 5 Euro monatlich ist das möglich.

Mehr Informationen über Patenschaften und das Spendenformular finden Sie hier

Mein Name ist Kandra,

ich liebe Spaziergänge und die Natur genieße ich sehr, muss aber mit meinen stolzen 13 Jahren keinen Marathonlauf mehr absolvieren. Was meine große Ängstlichkeit gegenüber Geräuschen (insbesondere Gewitter und Feuerwerk) betrifft, so bin ich deutlich gelassener geworden und kann das langsam auch einordnen. Mein Pflegefrauchen findet mich toll und dachte lange Zeit, dass die Chancen für mich auf ein neues Zuhause bestehen.

Leider ist es nicht gelungen, die passenden Menschen zu finden.

So wurde ich zum Patenhund und darf hier bei meiner Pflegestelle bleiben, wo es mir richtig gut geht. Als Patentier bin ich auf finanzielle Unterstützung von lieben Tiermenschen.
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