Wir erhalten Leben – drauf

Patenhund * Glitzi

Ich bin ein Patenhund, aber was heißt das?

Tiere, die auf Grund ihres Alters, körperlicher Gebrechen, schwieriger Wesenszüge oder anderer Gründe kein festes Zuhause mehr finden, dürfen im Verein bis zu ihrem Lebensende bleiben und benötigen deshalb Paten. Bei uns werden Patenhunde in familiärer und stressfreier Umgebung von Pflegefamilien bis ins hohe Alter zur Regenbogenbrücke begleitet. Oft ist der Weg steinig und mit Arztbesuchen, OPs oder aufwändiger Hygienemaßnahmen wegen Inkontinenz verbunden. Alle Kosten übernimmt voll umfänglich der Verein. Die Tierhilfe Franken trägt sich zu 100% selbst.

 

“So lange ein Tier Lebensfreude hat und sich geliebt fühlt, darf es leben”, so Carmen Baur, die Vorsitzende der Tierhilfe Franken e.V.

 

Mit einer Tierpatenschaft schenken Sie Leben! Bereits ab 5 Euro monatlich ist das möglich.

Mehr Informationen über Patenschaften und das Spendenformular finden Sie hier

 

Mein Name ist Glitzi

und ich bin derzeit die älteste Hündin im Verein. Es ist für mich ein hohes Privileg, in Frieden mit viel Liebe alt werden zu dürfen. 

 

Meine letzte Tierarzt-Rechnung fiel leider auch wieder sehr hoch aus. Bitte helfen Sie mir dabei und unterstützen Sie mich auf meinem letzten Lebensabschnitt.

Herzlichen Dank!

Willhelmine

Wilhelmine ist ein kleines, schüchternes Hundemädel, das in ihrem bisherigen Leben anscheinend noch nicht viel und wenig gutes erleben durfte. Ängstlich und noch voller Unsicherheit lernt sie zur Zeit bei ihrer Pflegemama die “richtige ” Welt kennen. Tag für Tag sind kleine Fortschritte erkennbar und man merkt ihr sichtlich an, wie die süße Maus allmählich Vertrauen fasst. Unser Engelchen benötigt ein ruhiges Nest, in dem sie Liebe und Geborgenheit findet. Menschen mit etwas Hundeerfahrung, die mit Geduld, Einfühlungsvermögen und leisen Tönen ihr die schönen Seiten eines Hundelebens zeigen. Wilhelmine ist für Zärtlichkeiten dankbar und liebt es bekuschelt zu werden. Ein lieber Hundekumpel, an dem sie sich orientieren kann, wäre prima. Kinder würden sie zum jetzigen Zeitpunkt vermutlich überfordern.