Unsere Chihuahua-Omi Puppi mit ihren 16 Jahren trifft es besonders hart, ihr angestammtes Domizil zu verlassen. Wie heißt es so schön – einen alten Baum verpflanzt man nicht.
Aber es hilft ja nichts, in ihrem jetzigen Zuhause, in dem sie mit ihrer Freundin Angelie und einer Katze zusammen lebte, konnte das betagte Mädchen nicht mehr bleiben.
Puppi ist eine herzensgute, liebe, anhängliche Hündin, die noch tapfer und fidel ihre Runden dreht.
Sie lebt nun bei einer lieben Pflegemama und hofft noch inständig auf ein „Happy-End“.
Nachdem sich aufgrund des hohen Alters eine Vermittlung sicherlich problematisch gestaltet, würden wir uns über liebe Menschen, die für unsere Omi eine Patenschaft übernehmen sehr, sehr freuen.
Omi Gina möchte endlich nochmal „ihren“ Menschen finden.
Sie verlor, aufgrund gesundheitlicher Probleme, ihr geliebtes Frauchen. Wie sich herausstellte war eine artgerechte Betreuung schon sehr, sehr lange nicht mehr gegeben.
Ungepflegt, ohne Ansprache, ohne Kontakte lebte sie in ihrem „kleinen Reich“, sprich Garten. An Spaziergänge, Beschäftigung und all die schönen Dinge, die ein Hundeherz liebt, war gar nicht zu denken. Und dies viele Jahre lang!! Als die ältere Dame ins Heim umziehen musste, wurde sie von Verwandten vor Ort mit Futter versorgt. Nun endlich erreichte uns ein längst fälliger Hilferuf.
Vor Ort empfing uns ein verwahrlostes, verstörtes „ Elendsbündel“, das erst einmal „kosmetisch“ und medizinisch versorgt werden musste. Dies gestaltete sich nicht so einfach, da ihr erstmal (verständlicherweise) das nötige Vertrauen fehlte. Mit der Hilfe einer Veterinärin und der helfenden Hand einer engagierten ehrenamtlichen Helferin wurde die nötige Versorgung gestemmt.
Nun wartet Omi Gina ganz dringend auf einen super Platz in einer Senioren Residenz bei lieben Menschen mit etwas Geduld und Einfühlungsvermögen. Sie hätte es so verdient, wenigstens noch ein paar schöne Jahre im Hundeglück zu schwelgen.
Ein mutiger und lieber Chihuahua, so sieht die Pflegemama ihren kleinen Schützling. Rockey hat sein Frauchen verloren und wurde danach nur oberflächlich betreut. Was er jetzt benötigt, ist Zuwendung, Geduld und eine konsequente Nacherziehung. Während der langen Zeit ohne richtigen Zuspruch hat er ein paar gute Manieren vergessen. Er zeigt zwar rechtzeitig an, wenn er ins Freie muss, dauert es aber zu lang, kann schon mal etwas danebengehen. Auch sein leichter Hang zum Markieren bedarf der Korrektur. Sein sonstiges Revierverhalten ist normal ausgeprägt. Er meldet Neuankömmlinge und sagt fremden Hunden auch, dass dieser Garten sein Revier ist, aber alles im vernünftigen Rahmen. Er verträgt sich gut mit anderen Hunden und ist beim Gassigehen sehr entspannt. Zu Hause ist er lieb und verschmust und geht überall mit hin. Auch wenn er kurz allein bleiben muss, gibt es keine Schwierigkeiten. Seine 11 Jahre merkt man dem lebhaften Kerlchen nicht an. Und wieso sei er mutig? Nun, es gibt fast nichts, das er nicht erkunden will, egal wie groß und angsteinflößend. Das Herz eines Löwen im Körper eines kleinen Hundes.
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