Drastischer Anstieg von Hilfsgesuchen wegen sozialer Not
Essen, Heizen oder zum Tierarzt gehen?
Uns erreichen immer mehr Hilfsgesuche von Menschen, die aufgrund der aktuellen Situation und stetig steigender Kosten nicht mehr oder nur noch schwer in der Lage sind, ihr Tier ausreichend zu versorgen.
Betroffen sind hiervon meist Menschen mit einer kleinen Rente, geringem Einkommen oder die unverschuldet in soziale Schieflage geraten sind. Menschen, die schon viele Jahre mit ihrem Tier zusammenleben und der geliebte Vierbeiner zum Lebensmittelpunkt wurde.
In diesen Härtefällen möchte der Verein eine helfende Hand reichen, denn was zusammengehört, sollte man nicht trennen.
Die Abgabe eines Lebensgefährten bedeutet in der Regel viel Schmerz für Mensch und Tier!
Nachdem die Tendenz steigend ist, geben wir nach intensiver Prüfung der wirtschaftlichen und privaten Situation der Betroffenen hin und wieder eine Hilfestellung, z.B. durch die Übernahme einzelner Rechnungen eines uns vertrauten Tierarztes, Nahrungsergänzungsmittel und Futter.
Da sich die Tierhilfe Franken e.V. komplett selbst trägt ist die Organisation auf Spender angewiesen, welche die Arbeit des Vereins wohlwollend unterstützen.
Mit einer Tierpatenschaft schenken Sie Leben! Bereits ab 5 Euro monatlich ist das möglich.
Kandra lebt bereits viele Jahre bei ihrer Pflegefamilie und konnte nicht vermittelt werden, da sie ein Angsthund ist. Seit einigen Monaten ist Dickerchen Rex dort eingezogen, da sein früherer Pflegeplatz aus gesundheitlichen Gründen ausgefallen ist. Frisch verliebt sind die beiden Oldies, da geht einem das Herz auf.
Am Ende des Weges sich begegnet und nochmal Ziele gesteckt.
Stürmische Gefühle, zweite Luft, freier Fall, Herbsterwachen, neu entdeckt.
Komm nur, komm nur her, wir ziehen uns leise zurück.
Haben uns gefunden, spätes Glück.
Keine Sekunde zu verlieren. Komm nur, komm nur her. Was zählt sind bloß wir. Komm nur, komm nur her, wir ziehen uns leise zurück.
Pikachu – gerettet in der Region. Er sollte Hofhund in Rumänien werden! Der zuckersüße Pikachu hat in den letzten Jahren mit seinem Frauchen in Nürnberg gelebt und wurde von ihr sehr geliebt. Nachdem seine Besitzerin ganz plötzlich verstorben ist, war der kleine Mann 1 ½ Wochen alleine in der Wohnung und wurde dort von einer Nachbarin mit dem Nötigsten versorgt. Der Sohn der Verstorbenen wollte den entzückenden Schatz seiner Mutter zu seinen Schwiegereltern nach Rumänien bringen, wo er als Hofhund draußen leben sollte. Das hätte er definitiv nicht lange ausgehalten, da er große gesundheitliche Probleme hatte. Zum Glück haben Bekannte der Verstorbenen, die selbst einen Hund haben, dies verhindert und Pikachu zu sich genommen. Schon bald stellten sie fest, dass er keinen Kot absetzen konnte und haben den Tierarzt konsultiert. Dieser diagnostizierte eine Perinealhernie. Dabei handelt es sich um einen Bruch im Dammbereich, wodurch der Enddarm nicht mehr gestützt wird und somit der Kot sich im Innenbereich sammelt. Sofort war klar, dass eine schnelle Operation überlebensnotwendig war. Ein solcher Eingriff ist sehr aufwendig und kostenintensiv. Die Familie, die sich nun um Pikachu kümmert, hat sich wegen finanzieller Unterstützung an die Tierhilfe Franken gewandt, welche sofort Hilfe zugesagt hat. Als der zarte, kleine Bub im Tierhilfe-Franken-Haus in Betzenstein vorgestellt wurde, hat er sofort die Herzen der ehrenamtlichen Helfer im Sturm erobert.
Die Tierhilfe Franken sucht nun Menschen, die mithelfen, Pikachu ein gute, umsorgte und lebenswerte Zukunft zu schenken, sei es mit einer Einmal-Spende oder mit einer Patenschaft. Der Idealfall wäre, dass Pikachu bei der Familie bleiben kann, die sein Leben gerettet und ihn aufgenommen hat. Die Tierhilfe Franken sichert auch weiterhin Unterstützung zu. Daher brauchen wir Ihre Hilfe. Wir sind für jede Spende dankbar und werden Sie über die Genesung von Pikachu auf dem Laufenden halten.
Spendenkonto: Sparkasse Nürnberg
IBAN: DE60 7605 0101 0005 4970 11
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