Wir erhalten Leben – drauf

Balalaika

Balalaika
Fröhliches, süßes Hundebaby

Samantha

Samantha
Wäre ich ein Mensch, würde man mich sicher einen “Workalkoholic” nennen. Meine Rasse zählt mit zu den ältesten Rassen und ihr Ursprung geht bis weit ins Mittelalter hinein. Unsere Aufgabe war es schon immer, Wanderschäfer bei ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen. Unsere ausgesprochene Gelehrigkeit und Intelligenz, waren von großem Vorteil. Meine Familie muss sich leider aus Zeitgründen von mir trennen. Ich lebe im Moment mit Pferden zusammen und auch hundeerfahrene Katzen sind kein Problem für mich. Kinder mag ich sehr. Wenn Ihr mir ein neues Zuhause geben wollt, müsst Ihr für mich viel Zeit mitbringen. Ich benötige zu meinem Glück auf alle Fälle eine Aufgabe, die ich erledigen kann. Am Liebsten wäre mir natürlich das “Hüten”. Im Rettungshundeeinsatz oder auch beim Fährtensuchen könnte man sicherlich mit mir punkten. Liebevolle aber sehr konsequente Erziehung sind ebenfalls ein Muss. Meine von Geburt an besonderen Begabungen müssen gefördert werden, d.h. ich bin kein Hund für Hundeanfänger oder sog. “Couchpotatoes”. Wenn es sein muss, kann ich für ein paar Stunden alleine bleiben, aber erst, wenn ich vorher mich “auspowern” konnte. Seid Ihr begeisterte Hütehundfans, und habt genug Platz und Zeit für mich, dann lernt mich kennen.

Red Nose

Red Nose
Ich könnte stundenlang am Knie sitzen und gestreichelt werden. Liebevoll und sehr freundlich werde ich beschrieben. Meinen Wesenstest habe ich mit Bravour bestanden. Natürlich sollte derjenige, der mit mir Gassi geht, über ausreichend Kraft verfügen. Immerhin bringe ich fast 60 kg auf die Waage. Jogger oder Radfahrer interessieren mich beim Spazierengehen in keinster Weise. Ich wurde gut erzogen und fahre gerne im Auto mit. Ich bin vielleicht im Moment der “stärksten Hund” der Tierhilfe, aber mit meinem sanften Wesen beeindrucke ich jeden, der mich kennenlernen will. Ich warte schon so lange auf meine Chance ein neues Zuhause zu finden. Ich bin sicher, hätte ich nicht diesen starken Körper und wäre in der Haut einer anderen Rasse geboren, mein Traum von einer eigenen Familie hätte sich längst erfüllt. Ich will aber die Hoffnung nicht aufgeben, dass endlich auch zu mir gesagt wird: „Komm wir gehen nach Hause“.