Drastischer Anstieg von Hilfsgesuchen wegen sozialer Not
Essen, Heizen oder zum Tierarzt gehen?
Uns erreichen immer mehr Hilfsgesuche von Menschen, die aufgrund der aktuellen Situation und stetig steigender Kosten nicht mehr oder nur noch schwer in der Lage sind, ihr Tier ausreichend zu versorgen.
Betroffen sind hiervon meist Menschen mit einer kleinen Rente, geringem Einkommen oder die unverschuldet in soziale Schieflage geraten sind. Menschen, die schon viele Jahre mit ihrem Tier zusammenleben und der geliebte Vierbeiner zum Lebensmittelpunkt wurde.
In diesen Härtefällen möchte der Verein eine helfende Hand reichen, denn was zusammengehört, sollte man nicht trennen.
Die Abgabe eines Lebensgefährten bedeutet in der Regel viel Schmerz für Mensch und Tier!
Nachdem die Tendenz steigend ist, geben wir nach intensiver Prüfung der wirtschaftlichen und privaten Situation der Betroffenen hin und wieder eine Hilfestellung, z.B. durch die Übernahme einzelner Rechnungen eines uns vertrauten Tierarztes, Nahrungsergänzungsmittel und Futter.
Da sich die Tierhilfe Franken e.V. komplett selbst trägt ist die Organisation auf Spender angewiesen, welche die Arbeit des Vereins wohlwollend unterstützen.
Durch unsere Unterstützung konnten wir der kleinen Hoki helfen. Leider war es ihren Besitzern finanziell nicht möglich die notwendige medizinische Versorgung zu „stemmen“ .
Mit einer Tierpatenschaft schenken Sie Leben! Bereits ab 5 Euro monatlich ist das möglich.
Mehr Informationen über Patenschaften und das Spendenformular finden Sie hier