Kurz vor den "Horrortagen"
Frau Elke Luding bringt uns noch ihre Köstlichkeiten vorbei.

Plätzchen eintüten


Unsere Plätzchen schauen nicht nur toll aus, sie schmecken auch hervorragend.
Nachdem unsere ehrenamtlichen Plätzchenbäckerinnen, die die besonderen Rezepte haben, immer älter und weniger werden, hat sich nach erneutem Aufruf unsere Befürchtung, dass die Plätzchen in diesem Jahr nicht reichen, in Wohlgefallen aufgelöst.



Frohgelaunt tüten wir die Plätzchen ein. Auch das will gelernt sein: immer die schöne Ansicht nach oben. Selbstverständlich darf dazwischen auch mal probiert werden.



Mit Liebe hergestellt von unserer Karola Hoffmann aus Reichenschwand – 300 Stück! Ein wahrer Genuss! Sie zergehen auf der Zunge…




Immer frohgelaunt, unsere Frau Sissi.

Tüten und Päckchen packen
Erst wenn alle Schachteln voll sind, ist unsere Weihnachtspack-Aktion beendet. Feliciti kontrolliert das ganze Geschehen.


Unsere Marmeladen und Säfte müssen gut gesichert werden, denn beim schwungvollen Umgang durch die Post müssen wir vorsorgen, dass ihnen nichts passiert.






Das war schon zu späterer Stunde. Kurz danach ist uns das Lachen vergangen. Von links: Carmen Baur, Sabine Musmann und Jenny Fichtner.
Aufräumen nach der Horrorwoche
Der Freitag danach ist stets großer Aufräumtag, wozu auch immer Männer gebraucht werden. Brix, unsere große Schneeflocke, mittendrin im Geschehen. Herr Seifert aus Nürnberg hat gottseidank wieder Zeit gefunden, denn er ist uns eine große Hilfe.


